Leider haben die Arbeiten am Steg sehr viel länger gedauert als geplant. Auch bietete die Organisation noch Potential für Verbesserungen. Beispielsweise war zeitweise Farbe und Antifouling knapp. Aber getreu dem Motto "Ende gut, alles gut" ist der Steg dann doch noch fertig geworden und es wurde höchste Zeit zu slippen. Erst recht vor dem Hintergrund, dass wir in 14 Tagen ansegeln wollen.
Katja kümmerte sich um die Verköstigung und kredenzte zur Mittagszeit heiße Bockwürste im Brötchen.
Da wir heute sehr viel zu tun hatten, habe ich mir tatkräftige Unterstützung in Form der Fotografin Marla mitgebracht. Die folgenden Bilder sind fast alle von Marla fotografiert worden.